Beiträge von ilvovo

    Wir haben dieses Rezept mit Kabeljau probiert. Selbstverständlich kann auch anderer Fisch dazu genommen werden. Wir werden auch einmal Wolfsbarsch probieren.


    Kabeljau
    Bacon
    unbehandelte Zitrone



    Marinade:


    6 Esslöffel Olivenöl
    Salz
    Pfeffer
    2 gehäufte Teelöffel "Kräuter der Provence"
    2 Knoblauchzehen.


    (selbstverständlich sollte man frische Kräuter nehmen - hatten wir aber nicht zur Hand und haben uns zu dieser Variante der Gewürzmischung entschieden.)


    Die Marinade haben wir etwa 2 Stunden vorher angesetzt.
    Öl in ein Gefäß - Kräuter und die mit einer Gabel zerdrückten Knoblauchzehen dazugegeben und gut verrühren.



    Fisch waschen und abtupfen.
    Mit der Marinade von beiden Seiten satt einpinseln und 15-30 Minuten ziehen lassen. (Wir hatten dafür eine Pfanne zur Hand)




    Den Fisch wie auf den Fotos zu sehen portionieren - dünn geschnittetene Zitronenscheiben auflegen und mit Bacon umwickeln und mit einem Zahnstocher fixieren. Kurz vor dem Auflegen auf den Grill noch dünn mit Öl einpinseln damit der Bacon beim Wenden nicht kleben bleibt.








    Dieses Päckchen bei 180-200°C ca. 10 Minuten grillen - etwa nach der Hälfte der Zeit wenden.



    Vor dem Essen die Zitronenscheiben unter dem Bacon hervorziehen.


    Dazu passen geröstete Kartoffeln und natürlich Salat.


    Ich wünsche - Guten Appetit
    Hat sooo gut geschmeckt, bevor ich das Foto vom fertigen Fisch aufnehmen konnte, war er schon verspeist.;-)

    Ich suche auch.



    Moment - der Bursche hat Suchbilder eingestellt.


    Reinhold - wieviel Fehler gilt es denn zu finden? Das kannst du uns doch sichrerlich verraten.;-)

    Gebratener Spargel


    Spargelstangen schälen und in der Pfanne mit viel Butter braten - gelegentlich drehen und dabei leicht salzen. Je nach Dicke des Spargels kann das 20 Minuten dauern. Diese haben 20 Minuten gebraucht.


    Wenn die Stangen anfangen zu bräunen - die Spitzen ein wenig mit Zucker bestreuen und karamelisieren lassen.


    In einer zweiten Pfanne wurden Reibekuchen (Rievkoche - Kartoffelpuffer) gebacken.


    Uns hat es geschmeckt.


    Ja - das ist ja riesig, wie schnell es Hilfe gibt.


    Wir haben die Sony HDR-PJ 620. Ich habe jetzt im Menü das Dateiformat verändern können. Von AVCHD in XAVC S HD.
    Ich denke - dass damit mein Problem gelöst ist.


    Vielen Dank für das "Auf die Sprünge" helfen.

    laloo,


    so weit bin ich noch nicht. Ich sehe nach dem Speichern alle Szenen doppelt. Einmal als MP4-Datei und einmal als MTS-Datei.
    Ich überspiele die Dateien via USB.

    Wir alten Leute brauchen mal eure Hilfe. Wir haben uns einen neuen Camcorder angeschaft und möchten nun Filme bearbeiten. Als Bearbeitungsprogramm haben wir uns Pinnacle Studio 18 zugelegt. Mit Pinnacle arbeiten wir schon einige Jahre.



    Jetzt unser Problem: Studio zieht nicht den Film dirkt aus dem Camcorder. Ich muss den Film immer erst auf die Festplatte speichern.


    Dort ist dann jede Szene doppelt gespeichert. Einmal als mts- und einmal als mp4-Datei.


    Wie kann ich dieses verhindern. Mp4 würde mir reichen.



    ?????????????????

    Herzlich willkommen, Uschi und Manfred.


    Eine tolle Vorstellung. Danke. Ich denke, der größte Teil der Dosenkutscher ist in eurem/unsren Alter. Wir jedenfalls genießen jeden Tag, den wir im Kasten verbringen können. Mein Ziel: Rente mit 63 und dann Dauerkasteln. Ach ja - noch 91 Wochen bis dahin;-)


    Viel Spass mit eurem Kasten und auch hier im Forum....




    ....uuuund immer knitterfreie Fahrt:winke:

    Hab' ich gemacht, Jürgen. Komme auch nicht weiter. Ich hatte hier mal einen Beitrag zum Einbrennen der Pfanne eingestellt. Dort habe ich diesen Link eingestellt und dort funzt er auch. Weiß nicht, warum er dies nicht nach dem kopieren macht. Tschulligung.:winke:

    Ach - was ich heute zum Thema Eisenpfanne gelesen habe:


    Eisenpfannen mögen keine Party:


















    weil garantiert irgendein Betrunkener sie über Nacht in Wasser einweicht;-)

    Ich habe die Bacon-Bomb für uns entdeckt und weil sie uns so gut schmeckt, möchte ich sie heute hier vorstellen.



    Wir brauchen für 2 Personen


    500 Gr. Hackfleisch halb und halb
    ca. 20 Streifen Bacon
    1 Knoblauchzehe
    4 Esslöffel Mais
    ½ Paprikaschote
    1 kl. Rote Zwiebel
    Fetakäse nach Geschmack
    Salz
    Pfeffer
    Chiliflocken



    Das Hackfleisch wird mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abgeschmeckt. Wer möchte, kann auch noch ein paar Spritzer Worcestersauce dazu tun.



    Aus den Baconstreifen wird ein Netz ausgelegt. Gut macht sich hier eine Unterlage aus Backpapier.


    Wir nehmen gern den Bacon vom Feinkost Aldi Süd – der ist nicht so salzig.




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    Auf diesem Specknetz breitet man die Hackmasse aus – lässt aber am Rand ein wenig Abstand.


    Knoblauchzehe wird kleingeschnitten, Zwiebeln und Paprika und Schafskäse in Würfel geschnitten und danach mit dem Mais auf der Hackfläche verteilt.



    Nun wird alles mit Anfangshilfe das Backpapiers (nicht mit eindrehen) zu einer Rolle geformt.



    Die Enden schön einkrempeln und dann kann man, wenn man will, diese „Bomb“ noch in Folie für eine Stunde im Kühlschrank lagern – kann man....



    Achtung – jetzt zum Grill


    Unser Hackbraten will indirekt gegart werden !


    Wir haben einen Weber Gasgrill mit nur einer Heizschlange – da ist indirektes Garen nicht sooo einfach.


    Ich habe es dann so gelöst.


    Eine Alu-Grillschale wird auf dem Rost platziert. Darin habe ich aus Alufolie geformte „Knubbel“


    untergebracht, welche als Füße für eine gelochte Schale aus Edelstahl dienen.



    Darauf kommt die Hackbombe – sie ist nun weit genug vom direkten Feuer entfernt und kann bei 150°C etwa 65 Minunten lang brutzeln.


    150°C über eine Stunde konstant zu halten war bei unserem Grill nicht so ganz einfach. Selbst in geringster Einstellung wurde es wärmer – ich habe es dann so gelöst.




    Wer ein entsprechendes Thermometer hat, kann eine Kerntemperatur von 70°C abwarten und



    Fertig




    Ich wünsche euch, dass es euch so gut schmeckt wie uns.