@chester, Freund der hessischen Mundart
Du hast einen kleinen Fehler in der Bezeichnung des neuen Grills von Butz gemacht...
Der Grill dud hase: Son of HuhnBatschi
Un warum?
Weil mer des Huhn uff des Grill'sche batsche due muß, damit es Ru halle dud...
Muhhhhhhhhaaaaaahhhhh!
Guads Nächtle...
Grill am Kasten !!!!
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Hi,
haben gerade unseren Cadac Safari Chef eingeweiht und die Grillsaison 2010 eröffnet.
Ich muß sagen: " Super, das Teil!"
Wird ruckzuck heiß und und wenn das Fett tropft, qualmt es anständig;-).
Gruß
Thomas -
Hallo Thomas,
seit gestern ist der "Cadac Safari Chef" auch bei uns gelandet. Welche Gasbehälter benutzt Du zum Betreiben ????
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Na doch sicher die Graue aus dem Kasten, oder?
Chester
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ne reini,
cadac nutzt (eigene)gewindeflaschen oder gewindekartuschen!
es gibt aber einen adapter zur nutzung +der grauen+
michael
ich benutze den in der kneipe wg. vielseitigkeit
paellapfanne, champipfanne und grill
http://www.yatego.com/outletpl…907baac3_6,cadac-gasgrill -
Hurra, da muss ich mich noch schlau machen. Ich habe den Grill am Sonntag bei dem grossen O.... im gelben Land gesehen. Ohne Versandkosten und auch noch reduziert. Ich habe mir gedacht, da kann ich noch ein bisschen in zusätzliche Technik investieren.
Laut Beschreibung kann man aber die normalen Flaschen mit einem Druckminderer 50/30 dranhängen. Laut Beschreibung sollte der Schlauch nicht langer als 1,5 m sein. Das macht mir noch ein bisschen Kopfzerbrechen, denn ich habe keine Lust 11KG + Pulle zum Grillen aus dem Gasschrank zu holen. Aber vielleicht gibt's da hier auch noch einen Tipp.
Wird alles dankbar angenommen. -
Soso, seid ihr also meinem Tipp mit dem Cadac Safari Chef gefolgt
Ein wirklich kompakter und vielseitiger Grill.
Viel Spaß beim brutzeln -
Hallo Charly.
Mir fällt da als Tipp nur der Einbau einer Aussensteckdose für den Gasanschluss ein.
Gruss
Fiete
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Hi Charly,
auch wir haben den Grill neu bekommen...einen Gasaussenanschluss haben wir auch...wir haben einen längeren Schlauch gewählt....verhaftet mich nicht.
Leider muss ich morgen erst meinen Mann fragen.
Getestet wrd alles am Wochenende....ich berichte Dir dann gerneGrüße
Heidi -
Hi,
herzlichen Glückwunsch, eine gute Entscheidung. Ich möchte den Kleinen nicht mehr missen.
Ich nehme die normale graue Gasflasche 11 kg Gasflasche.
Es gibt auch Cadacs für die Campinggazbehälter, find ich aber unpraktisch. warum noch mal extra Gas mitnehmen, wenn schon dabei.
Bei dem großen gelben O im Oranjeland gibt es für kleines Geld passende Druckregler 30mB.
Funktioniert hat der Grill aber auch mit dem Druckregler aus dem Heizpilz von der Terasse.
Ich glaube die 1,5m Länge beziehen sich auf eine Norm für Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen, da steht etwas von einer maximale Länge von 150cm. -
Also unser 5 Meter Schlauh klappte hervorragend.
Leider hat unser Verstellrad einen Riss....müssen wir gleich reklamieren aber grillen konnten wir dennoch.
Ein kleiner Nachteil....man sieht nicht wirklich auf welcher Flammengröße man grillt.
Schnell ist es zu heiß....oder es kann passieren das der Grill ausgeht.Aber geschmeckt hat es super gut.
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sagt mal, Ihr Holzkohlenfans, wie macht Ihr das mit der Kohle im Kasten?
Ist das nicht eine große Sauerei und Platzvergeudung? -
Nöö Friederike, einen 10 Liter Eimer mit Deckel nehmen, Kohle rein, und den verstaue ich im Gaskasten in der hintersten Ecke auf dem Radkasten..............
Aber das war einmal, wir sind jetzt Gasgriller.............
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Wir sind den Weg umgekehrt gegangen. Von Gasgrill wieder auf Kohle.
Wir haben den kleinen, platzsparenden Grill geschenkt bekommen
http://www.sparenblog.de/wp-co…tisartikel-Falt-Grill.jpg
Kohle habe ich in einem zusätzlichen blauen Müllsack unter dem Bett liegen.
Hier muss nur noch der Grillrost geputzt werden- ich bin einfach zu faul geworden- ich gebe es ja zu.
Gruß Klaus -
soh,
immer eine füllung drin!!!
anzündfertig verstaut in seiner tasche wartet er auf seunen einsatz -
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@gerald, Wir haben sowas ähnliches aber mitt Deckel Jamie Oliver Products | Food and Kitchenware | Barbecue . Sehr leicht und einfach zu nützen. Grillen klappte sogar bei Regen mitt dem Deckel zu!
Haben diesen bei unsere Skandinavie-Reise auch als 'Offenesfeuer' genützt. War riesen spass abends draussen.
grüsse, ___valentin
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Nussecken
Zutaten für den Teig 300g Mehl
2 Eier
1Teel.Backpulver
130g Zucker
2P.Vanillinzucker
130g Margarine
zum bestreichen 1Glas Sauerkirsch oder Himbeerkonfitürefür den Belag 170g Margarine
200g Zucker
5Eßl.Wasser
200g Hasselnüsse gehackt
200g Hasselnüsse gemahlen
150g dunkle KuchenglasurDas mit Backpulver gemischte Mehl durchsieben,Zucker,Vanillinz. Eier und Margarine dazu geben und zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig auf ein Backblech streichen und mit der Konfitüre bestreichen.Butter,Zucker Vanillinz. und Wasser erwärmen.Die gemahlenen und gehackten Hasselnüsse unterrühren und abkühlen lassen.
Dann auf den Teig verteilen
Bei 175°-200° 20-30 Min backen Nach dem backen abkühlen und in 10cm große Dreiecke schneiden und mit Kuchenglasur bestreichen.Viel Spaß beim backen.
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Obwohl es hier zuletzt um Nussecken ging (≠0|), zurück zum Thema. Angeregt durch die verschiedenen Aussagen zu allerlei «Hightech-Geräten» und ich auch beim Thema Grillieren wohl ein Abweichler bin, etwas zu den von uns verwendeten Gerätschaften und deren Anwendung.
- Vorab eine Klarstellung: bei uns heisst das Grillieren nicht Grillen.
- Grillieren ist für mich der weitgehende Verzicht auf moderne Hilfsmittel, grilliert wird dort wo Holz vorhanden ist und sich gefahrlos eine kleine Feuerstelle einrichten lässt.
- Folglich sind weder Holzkohle noch Gas für uns ein Thema. Ist Punkt 2 nicht gegeben, macht für mich diese ursprüngliche Art der Speisenzubereitung zu wenig Spass.
- Unser Grill ist ein primitives und platzsparendes Gerät, das in einer Hülle im DIN A4-Format Platz findet.
Es ist ein Prototyp in Inox, den ein Ex-Arbeitskollege vor vielen Jahren entwickelte. Wie es bei Schweizern oft ist, gute Ideen wären vorhanden, beim marktgerechten Umsetzen hapert es aber. Für den Markt realisiert hat die Lösung dann ein grosses Schweizer Detailhandelsunternehmen, bei dem der Mann auch angeklopft hatte – jedoch ohne dessen Beteiligung.
Das Gerät passt an jede Feuerstelle, für sandigen Grund hat es eine Schaufel anstelle der Lanze. Die Grillfläche ist höhenverstell- und schwenkbar.
- Zur Holzaufbereitung sind natürlich entsprechende Utensilien nötig, die da sind: eine kleine Axt, eine grosse Axt und eine Bügelsäge.
- Wichtig ist bekanntlich, genügend Geduld zu haben, bis eine gute Glut entstanden ist. Dies ist bei einem Holzfeuer ziemlich zeitintensiv; zur Kühlung des Grillmeisters müssen daher entsprechende Massnahmen getroffen werden.
- Der verwendete Windschutz ist ein an anderer Stelle schon erwähntes Faltblech, das ebenfalls wenig Platz wegnimmt.
- Gereinigt wird der Grill durch Abbrennen und Abstreifen von Resten mit einem Stück Holz.
- Als Alternative zum Grill haben wir ein Jägerpfännchen dabei, das direkt auf/in der Glut eingesetzt werden kann. Es gibt davon eine Variante mit geripptem Boden, mir war die pflegeleichtere Variante mit flachem Boden wichtiger. Die Pfanne ist aus Alu-Druckguss, hat einen angebauten Deckel mit Verschluss und einen abnehmbaren Stiel. Top-Gerät!
So – das Resultat hängt natürlich wie bei «modernen» Grillierverfahren von der Qualität des Grillguts und den Fähigkeiten des Grillmeisters ab. Allerdings spielt bei uns auch noch die Art des verwendeten Holzes eine Rolle und gibt dem Grillgut das, was Holzkohle und vor allem Gas nicht können. -